Librairie Le Feu Follet - Paris - +33 (0)1 56 08 08 85 - Kontakt - 31 Rue Henri Barbusse, 75005 Paris

Alte Bücher - Bibliophilie - Kunst


Verkauf - Einschätzung - Einkauf
Les Partenaires du feu follet Ilab : International League of Antiquarian Booksellers SLAM : Syndicat national de la Librairie Ancienne et Moderne






   Erste Ausgabe
   Signiert
   Idée cadeaux
+ mehrere Kriterien

Suchen durch 31232 seltene Bücher :
erste Auflagen, alte Bücher von dem Inkunabel bis dem XVIII Jahrhundert, moderne Bücher

Detailsuche
Anmeldung

Verkaufskonditionen


Bezahlungsmitten :

Sichere Zahlung (SSL)
Checks
Trasferimento bancario
Verwaltungsmandat
(FRANKREICH)
(Museum und Bibliotheken)


Lieferungsfristen und -preise

Verkaufskonditionen

Erste Ausgabe

FERDINAND EMPEREUR Lettre écrite à un jurisconsulte de la ville de... au sujet des dispositions faites par l'Empereur Ferdinand I dans son testament du 1er juin 1543, dans le contrat de mariage de l'archiduchesse Anne sa fille aînée, du 19 juin 1546... pour régler la succession à plusieurs Etats de la maison d'Autriche.

FERDINAND EMPEREUR

Lettre écrite à un jurisconsulte de la ville de... au sujet des dispositions faites par l'Empereur Ferdinand I dans son testament du 1er juin 1543, dans le contrat de mariage de l'archiduchesse Anne sa fille aînée, du 19 juin 1546... pour régler la succession à plusieurs Etats de la maison d'Autriche.

S.n., s.l. 1741, in 4 (21,5x27cm), 22pp., broché.


Originalausgabe.
Seit dem 16. Jahrhundert gab es immer einen Mann als Oberhaupt des österreichischen Hauses, und die Nachfolge war von Mann zu Mann übertragen worden, aber Kaiser Karl VI. Hatte nur Töchter. Er wollte sein Erbe seiner ältesten Tochter Marie-Thérèse überlassen und regelte seine Nachfolge durch ein feierliches Gesetz namens Sanction Pragmatique. Dieser Akt entschied, dass Marie-Thérèse die Nachfolge ihres Vaters antreten würde. Um sicherzugehen, dass er hingerichtet wurde, ließ ihn Karl VI. Zuerst von Mitgliedern seiner Familie, dann von seinen Untertanen aus verschiedenen Provinzen erkennen. Die Pragmatik wurde dann zum Grundgesetz der Nachfolge der österreichischen Monarchie. Es begründete das Recht der Frauen auf Erfolg und machte das Gebiet unteilbar, solange es Nachkommen von Marie-Thérèse gab. Auf diesem Akt beruht die Existenz der österreichischen Monarchie noch heute. Nach dem Tod Karls VI. (1740) wurde Marie-Thérèse von allen Ländern der österreichischen Monarchie als Erbin anerkannt. Aber die europäischen Souveräne ließen sich durch die von ihnen unterzeichneten Verträge nicht aufhalten, es war ein europäischer Krieg, der jeweils daran arbeitete, Österreich zu zerstückeln. Das Werk ruft eine schlechte Interpretation des Willens des Kaisers Ferdinand hinsichtlich der Nachfolge des Hauses Österreich hervor.
Unsere Kopie wird im Original-Bocage und unter dem Deckblatt von Vintage-Marmorpapier präsentiert. Die Blätter sind am oberen rechten Rand gefaltet. Die Abdeckung hat Falten und Lücken.

200 €

Réf : 70076

bestellen

Buch